Der Bau des Siedlerheims

1952 baute die Siedlergemeinschaft unter vorbildlischerr Leitung von Ludwig Heil ihr Siedlerheim, das am 29. November 1952 eingeweiht wurde. Nun hatte man einen eigenen Saal, worin Versammlungen und Veranstaltungen aller Art durchgeführt werden konnten. Erinnert sei vor allem an die Schulungen für den Obstbau, die Dahlienschau – wobei sich Hugo Hüls besonders engagierte, die Bürgerversammlungen für eine Schule in Niederfeld und später für eine Kanalisation und den Straßenbau. In diesen Jahren, 1953 – 1958, leitete Albert Wieder als Vorsitzender die Geschicke des Vereins.

Hiernach wurde Johann Wohlfahrt zum Vorsitzenden gewählt. Unter seiner Führung wurde das Siedlerheim neu gestaltet, und 1970 rief er den Sommertagszug in Niederfeld ins Leben. In den 60iger Jahren führte Erich Weiß 2 Jahre lang den Verein. Die Siedlergemeinschaft hat 1975/76, unter der bewährten Leitung von Erich Schmidt (der Onkel), dem Siedlerheim eine Küche und einen Vorratskeller angebaut und eingerichtet. Seit 1974 bis 1981 gestaltete sie im Gesamtprogramm des Blumenfestes wieder die Blumenschau im Siedlerheim, danach übernahm der Kleingartenbauverein Wiesengrund auf ihrer Anlage die Blumenschau.