Pressebericht zum Siedlerfest 2014

Vereinsfest in der Niederfeldsiedlung

Das erste Niederfelder Siedlerfest am Samstag, 6. September 2014, war ein voller Erfolg. Das Fest wurde im Rahmen des Jubiläumsjahres „100 Jahre Gartenstadt“ veranstaltet. Ausgerichtet wurde die Premiere von der Siedlergemeinschaft Niederfeld, dem Bauförderverein St. Hildegard, der CCLMauerblümcher, dem Förderverein Johanneskirche Lu-Niederfeld und dem Gesangverein Eintracht Niederfeld 1950.
„Wir sind vom Ergebnis jetzt noch überwältigt“, sagt Erich Fries, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Niederfeld, auf deren Gelände das Fest stattfand. „Um 15 Uhr sollte das Fest beginnen, bereits eine Stunde zuvor kamen zahlreiche Gäste. Und um 16 Uhr mussten schon einige Vereine Material nachordern, sie waren ausverkauft.“ Bis in die Abendstunden wurden mehrfach Grillwaren und Getränke nachgeordert.
„Der Erfolg des Festes ist sicherlich auch darin begründet, dass den Siedlern und natürlich allen Gartenstädtern sowohl das Blumenfest als auch die Bruchfeste fehlen“, stellt Fest-Organisator Josef Waldmann fest. „Wir haben mit dem Siedlerfest eine Lücke geschlossen. Das Wetter war hervorragend und so waren rund 800 Gäste auf dem Festgelände beim ersten Siedlerfest. Damit wurden unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Große Begeisterung brachten die Gäste den Musikern `The Gentlemen´ entgegen, die viele animierten, länger beim Fest zu bleiben und mehrere Zugaben geben mussten.”
Erich Fries zufolge waren auch die beteiligten Vereine mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Endlich hat die Siedlergemeinschaft neben dem Sommertagszug, dem Adventsbasar wieder eine dritte erfolgreiche Veranstaltung. „Wir werden uns kurzfristig mit den Vereinen zusammensetzen und klären, ob und unter welchen Bedingungen nun eine Wiederholung des Festes erfolgen kann. Der großartige Auftakt verlangt natürlich nach einer Fortsetzung“, erklärt Waldmann, jedoch weist er auch darauf hin: „Der Erfolg hat auch gezeigt; dazu brauchen wir mehr und vor allem jüngere Helfer. Wenn ein solches Fest dazu dient, die Mitglieder Schaft in den Niederfelder Vereinen zu verjüngen, ist es uns jede Mühe wert!“

 

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